Diebstahl in Firmen und Betrieben – wie man den Ãœbeltätern auf die Schliche kommen kann

25. Juli 2023 Von chrissi 0

Immer wieder beklagen Unternehmer und Geschäftsinhaber die Vielzahl der Diebstähle innerhalb der Betriebe und Mitarbeiter. Fakt ist, dass schätzungsweise jedes Jahr Wertgegenstände und auch Geld gestohlen werden, in Höhe von mehreren Milliarden im gesamten Handel. Doch wie kann man als Unternehmer handeln und agieren, um diese Missstände zu minimieren und zu verhindern. Aber auch um sie aufdecken zu können. Denn auch hier stehen viele vor der Aufgabe die Mitarbeiter, die unter Verdacht stehen diskret und dennoch gezielt zu entlarven und auch spätere Entscheidungen zu treffen.

Die Schnüffelnasen machen lassen

Um sich nicht selbst auf die Lauer legen zu müssen und etwaigen, unangenehmen Situationen gegenüber zu stehen, sollte man bei Verdacht die Profis auf diesem Gebiet machen lassen. Moderne Detekteien, wie beispielsweise die Detektei AcentA, verfügen über ein großes Know how und jede Menge Routine, um Licht ins Dunkel der Verdächtigung zu bringen. Um aber auch an Klarheit zu gelangen und dementsprechend zu handeln. Denn manchmal kann es sich auch nur um einen Verdacht des Diebstahls innerhalb des Betriebes eines Mitarbeiters handeln und da kann der Schuss bei Eigeninitiative schnell einmal nach hinten losgehen. Detekteien von heute verfügen meist über ein sehr geschultes und professionell agierenden Personal. Zudem kann auf diese Weise auch genügend Beweismaterial herangeschafft werden, welches unter Umständen zu einem späteren Zeitpunkt bei eventuell gerichtlichen Auseinandersetzungen sehr nützlich sein könnte. Je nachdem wie man als Arbeitgeber den Sachverhalt mit dem Mitarbeiter klären möchte, gibt es verschiedene Wege, wie die sofortige Kündigung beispielsweise oder der Aufhebungsvertrag und noch andere Möglichkeiten, gütlich aus der Situation herausfinden und sich trennen zu können.

Gespräche führen

Regelmäßige Gespräche mit den Mitarbeitern zu führen kann zu einer starken Bindung zum Arbeitgeber führen und auch zu einem ausgeprägten Verantwortungsgefühl. Hier ist es wichtig Fingerspitzengefühl und viel Empathie wie auch Verständnis zu zeigen. Denn viele Mitarbeiter können auf diese Weise ihre Sorgen und Nöte loswerden und sie sich von der Seele reden. Kommt es zu einem ersten Diebstahl ist das Gespräch zwingend notwendig, um auch als Arbeitgeber darüber nachzudenken, ob der betroffene Mitarbeiter noch eine Chance bekommt, oder ob man ihn sofort kündigen möchte. Denn nach wie vor gilt Firmendiebstahl aus rechtlicher Sicht grundsätzlich immer als Kündigungsgrund.

Keine Chance für Firmendiebstahl

Kameraüberwachungssysteme sind heutzutage extrem sensibel und hochtechnisiert. Je nachdem um welches Firmengut es sich handelt und in welchen Bereichen können die Kameras gut und ganz gezielt angebracht werden. Kommt es hier zu einem Diebstahl unter Mitarbeitern, kann dieser schnell entlarvt werden und mit dem Sachverhalt konfrontiert werden. Die Mitarbeiter schon früh bei der Firmenbegehung zu Beginn der Einstellung auf die Überwachungssysteme aufmerksam zu machen hat schon vielen Langfingern das Handwerk gelegt, bevor sie eigentlich loslegen wollten. Fakt ist aber dennoch, dass schon allein der Gedanke daran ein Vertrauensbruch darstellt und die Firmentreue stark schwächt und auch beschädigt.